Sven der Elch: 2005

Samstag, Dezember 31, 2005

Besuch aus Norwegen

Seltener Besuch! Kerstin aus Tromsø schaute mal in Deutschland vorbei. Auch schön da oben. Vielleich im nächsten Jahr mal hin. Segeln würde ich ja sofort, aber vom Gleitschirmfliegen bin ich noch nicht so überzeugt...

Mittwoch, Dezember 14, 2005

Vorweihnachtlicher Anstieg der Elchpopulation

Wie jedes Jahr zur Adventszeit steigt anscheinend die Population der Elche auch diesmal enorm an. Hier ein paar Exemplare die mir ab nun Gesellschaft leisten. Herzlich willkommen!

Weihnachtsshopping in Osnabrück und Ibbenbüren

Da war ich gerade in Münster dienstlich und dacht mir fahr doch mal schnell nach Osnabrück und kaufe ein paar Weihnachtsgeschenke für die Lieben. Hier bin ich übrigens am Weihnachtsmarkt direkt am Dom vor dem Theater. Da hat Sylvia früher gearbeitet. Dann noch eben nach Musik Produktiv. Aber keine Geschenke gefunden. Schade. Dafür aber einen guten Kaffee getrunken.

Mittwoch, Dezember 07, 2005

1.-4. Dezember Bremen

Und schon wieder nach Bremen! Schön war der Weihnachtsmarkt, besonders der historische an der Schlachte! Viel Feuer, kein elektrischer Strom! Das Seminar war auch wieder gut. Leider war ich etwas erkältet. So har die Auditon bei den vier anderen Rock'n Rollern nicht wirklich geklappt.

Samstag, November 26, 2005

Neuer Sportwagen aus Schweden

Eine Kooperation zwischen SAAB und Ferrari ist nun perfekt. Mit dem Elchsari gibt es nun endlich wieder einen echten Sportwagen aus Schweden! 225 ES (Elchstärken) und nur ein Verbrauch von 23 Köttbullar auf 100km! Der Prototyp soll in den nächsten Tagen saisonbedingt an einen ältern Herrn mit Bart und rotem Mantel ausgeliefert werden.

Sonntag, November 13, 2005

Elch in der Oberpfalz

Welch ein Elch!
Es ist eine wildkundliche Sensation: Ein Elch in der Oberpfalz. Irgendetwas hat ihn offenbar dazu bewogen, über 1000 Kilometer aus seiner Heimat Polen oder Weißrussland nach Bayern zu wandern. Wird wohl ein entfernter Verwandter sein!
Eine Video kann man sehen unter:
www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/14/0,4070,2395086-0,00.html

Montag, Oktober 31, 2005

28.-30. Oktober 2005 Fingerstyle-Workshop

Nach dem Tag Urlaub in Trier blieb ich an der Mosel. Mit Brummi zusammen fuhr ich zum Fingerstyle-Workshop beim Ulli Bögershausen in Brauneberg. Toll da! Nette Gruppe, viele Anregungen, schöne Musik, gutes Essen und Trinken. Bei der Gelegenheit noch einmal vielen Dank an Claudia und Ulli! Bei euch fühlt man sich einfach zuhause und wohl! War ja ein richtiges Lakewood-Treffen! Brummi meint auch, er hätte viel gelernt. Jetzt heißt es: üben, üben, üben. Children's Song, Es wäre schön gewesen, The water is wide...Und auch die eigenen Sachen ausbauen. Aber schön langsam und sauber!

27. Oktober 2005 bei Sylvia in Trier

Wunderschönes Herbstwetter an der Mosel! Und das in den letzten Oktobertagen. Da kann elch nicht klagen! Ein paar ruhige Stunden und etwas Bummeln in Trier. Hier in der Konstantin Basilika. Fasziniernder Bau!

Montag, Oktober 17, 2005

Literaturtipp

Heute noch ein Buchtipp aus meiner Heimat. Es kommen zwar keine Elche vor, aber trotzdem lesenwert. Locker und humorvoll geschrieben.
Made in Sweden erzählt die Geschichte der Familie Kraft: von Johan, seiner begabten, aber einsamen Schwester Monika und von ihrer Mutter Bodil, die in Malmös Strumpffabrik schuftet. Made in Sweden handelt auch von den siebziger und achtziger Jahren und den gesellschaftlichen Veränderungen in dieser Zeit. Wir folgen Johan auf seinem Weg durch die Schule, begegnen seinen Lehrern, seiner ersten Freundin - und vor allem seinem Zuhause. Denn die eigentliche Heldin des Romans ist die hart arbeitende, warmherzige, allein erziehende Mutter Bodil.

13. Oktober ADAC Training in Haltern am See

Vor dem Winter tur ein Fahrischerheitstraining nochmal recht. Und auf dem Übungplatz darf das Auto sich ruhig drehen und in Wasserwände rasen. Echt Klasse! Und stilecht fährt man als Elch natürlich SAAB.

4. -6. Oktober Bremen

Gerade erst zuhause, ging es Dienstag morgen zusammen mit Hans-Christian schon wieder nach Bremen. Das Vorseminar der Ausbildung zum Systemischen Beratungselch war angesagt. Manchmal fühlte ich mich allerdings wie auf einem Versuchsfeld der Chaosforschung. Aber trotzdem: der Anfang ist gemacht. Die Gruppe ist nett und es macht viel Spaß. Hoffentlich geht es bald weiter. Hier seht ihr mich vor dem GL-Zentrum in Bremen mit meiner Triade (Von links: Hans-Christian, Karl-Heinz aus Bremen und meine Wenigkeit).

3. Oktober Weimar

Auf der Rückfahrt ging es dann noch nach Weimar. Goethe und Schiller lassen grüßen. Leider zu wenig Zeit für das Bauhausmuseum. Dafür bekam mein Mensch auf der Rückfahrt einen neuen Gebärdennamen. *Grins*

2. Oktober Dresden

Am Sonntag stand dann Dresden auf dem Programm. Leider verregnet. Hier der Zwinger und die Frauenkirche kurz vor der Eröffnung. Am nachmittag erwartet uns die Gehörlosengemeinde Dresden mit (Blümchen-)Kaffe und Eierschecke. Danke Simone!

1. Oktober Prag

Am Samstag führen wir in die goldene Stadt Prag. Der Hradschin ist ziemlich hoch! Aber dafür gibt es dann einen herrlichen Ausblick über die Dächer der Stadt. Aufgepasst! Viel Nepp und Betrug. Aber schön ist es dort doch!

30. September Elbsandsteingebirge

Am nächsten Tag ging es von Schellerau ins Elbsandsteingebirge und die sächische Schweiz. Glashütte, die Bastei, Schloß Pillnitz und der Köngstein standen auf dem Programm. Da oben gibt es nicht nur eine schöne Aussicht, sonder auch große Kuchenstücke. Lecker! Dafür sollte man auch den Aufzug nicht benutzen!

29.September Erfurt

Hallo!
Da bin ich mal wieder. Viel unterwegs gewesen in den letzten Wochen. Deshalb komme ich erst heute dazu meinen Blogspot aufzufrischen.
Am 29. September bis 3. Oktober war ich mit einer Gruppe Gehörloser unterwegs. Die erste Station war Erfurt, wo gerade das Okrober vor dem Dom gefeiert wurde. Das andere Foto zeigt mich auf der Krämerbrücke. Alte Erinnerungen....

Mittwoch, September 14, 2005

Es ist ein Elch entsprungen

Was würden Sie tun, wenn unter lautem Getöse ein ausgewachsener Elch durch die Decke ihres Hauses brechen und auf einmal mitten in Ihrem Wohnzimmer sitzen würde? Ein Elch wohlgemerkt, der sprechen kann, auf den Namen Mr. Moose hört und steif und fest behauptet, er habe bei einem Testflug mit dem Weihnachtsmann die Kontrolle über den Schlitten verloren und sei deshalb abgestürzt. Für den kleinen Bertil (Raban Bieling), der mit seiner Mutter Kerstin (Anja Kling) und seiner Schwester Kiki (Sarah Beck) in einem kleinen Häuschen auf dem Land lebt, ist die Sache klar: Er ist begeistert - auch wenn er lange schon nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt. Endlich hat er einen Freund, mit dem er verrückte Sachen anstellen kann, der ihn vor den anderen Kindern der Schule verteidigt - und vor allem: der ihn versteht. Alles wäre in bester Ordnung, wäre da nicht noch der schmierige Hofbesitzer und Vermieter Pannecke (Jürgen Tarrach), der seine große Chance gekommen sieht, sich seinen großen Traum zu erfüllen: Einmal einen Elch zu jagen! Doch damit nicht genug: Zu allem Überfluss kündigt sich noch der Weihnachtsmann (Mario Adorf) an, der Mr. Moose wieder abholen will. Was soll Bertil nur machen?

Elche leben gefährlich!

Dackel erlegt einäugigen Elch

In Schweden hat ein Dackel einen sehbehinderten Elch in den Tod getrieben. Bei einem Waldspaziergang riss sich der zweijährige Hund Roy los und raste auf eine Gruppe Elche zu. Das Herrchen, das seinen Schützling schon verloren glaubte, traute seinen Augen nicht.

Stockholm - Der bemerkenswerte Jagderfolg des Dackels vier Wochen vor Eröffnung der diesjährigen Elchjagd hatte jedoch einen Makel: Der erlegte "König des Waldes" war zwar ausgewachsenen, aber auch sehbehindert. Wie die Lokalzeitung "Ljusnan" im Bezirk Hälsinge berichtete, befand Roy sich auf einem Wochenend-Ausflug mit seinem Herrchen Stefan Söderström, als beide 20 Meter entfernt eine Gruppe von Elchen erblickten. Der Hund nahm die Verfolgung auf. Söderström berichtete, er sei überzeugt gewesen, dass sein Dackel von den Elchen zu Tode getrampelt würde.

Stattdessen sah er dann aber, wie Roy "mächtig stolz vor einem toten Elch stand und an ihm herumschnüffelte". "Ich war total baff und konnte nicht begreifen, warum der Elch einfach tot umgefallen sein sollte", meinte Söderström. Die Untersuchung des Tieres ergab, dass ein Halswirbel gebrochen war. Nach Auffassung der örtlichen Polizei könnte der Elch bei der Verfolgungsjagd gegen einen Baum gelaufen sein und sich dabei das Genick gebrochen haben. Dafür spreche, dass er auf einem Auge blind gewesen sei.