Freitag, September 24, 2010

Von wegen Kunst

Und wenn wir gerade dabei sind: Kunst fängt immer mehr an mir Spaß zu machen. Mein Mensch hat jetzt sogar eine echte CP  geschenkt bekommen. Entschuldigung, das Foto ist nicht so gut. Aber schön, nicht?

23.09.2010 Kunstmuseum Bonn

Urlaub! Und den genießt mein Mensch (und ich) nun besonders. Bei herrlichen Sonnenschein ging es mal wieder nach Bonn. Kunst war angesagt. Kunstmuseum war stark. Nun Beuys, nee, nee, nee ist doch etwas gewöhnungsbedürftig. Richter ist schön. Macke auch. Vieles andere interessant. Hat natürlich jetzt noch ein ganz andere Qualität bekommen. Und ich freue mich, weil mein Mensch so was nun häufiger machen wird. Sehr angenehm!
Gute Gespräche und mehr im Sonnenschein. Bewirtung unter den 3 Tannen bei dem 1 der 2MMs. Danke!
Also ich kann wirklich nicht klagen.

Donnerstag, September 09, 2010

Was ein Quatsch!

Sunt item, quae appellantur alces. Harum est consimilis capris figura et varietas pellium, sed magnitudine paulo antecedunt mutilaeque sunt cornibus et crura sine nodis articulisque habent. Neque quietis causa procumbunt neque, si quo adflictae casu conciderunt, erigere se aut sublevare possunt. His sunt arbores pro cubilibus; ad eas se adplicant atque ita paulum modo reclinatae quietem capiunt. Quarum ex vestigiis cum est animadversum a venatoribus, quo se recipere consuerint, omnes eo loco aut ab radicibus subruunt aut accidunt arbores, tantum ut summa species earum stantium relinquatur. Huc cum se consuetudine reclinaverunt, infirmas arbores pondere adfligunt atque una ipsae concidunt. C. Julius Caesar, BG VI-27

Und für unsere Zweibeiner ohne Latinum:
Es gibt ebenso Tiere, die Elche genannt werden. Ihnen ist die Gestalt und die Färbung von Ziegen ähnlich, aber in der Größe übertreffen sie sie ein wenig, ihre Hörner sind verstümmelt und sie haben Beine ohne Knöchel und Gelenke. Weder legen sie sich zum Schlafen hin noch können sie, wenn sie durch irgend einen Zufall umgeworfen, sich aufrichten oder aufstehen. Ihnen dienen Bäume als Schlafstätten. Sie nähern sich ihnen an und genießen so, ein wenig an sie angelehnt, Ruhe. Wenn Jäger durch Spuren bemerkt haben, wohin sie sich gewöhnlich zurückziehen, untergraben sie dort alle Bäume oder kerben sie so sehr an, dass im Ganzen noch der Anschein stehender Bäume bleibt. Wenn sie sich ihrer Gewohnheit nach hier angelehnt haben, bringen sie die schwachen Bäume durch ihr Gewicht zu Fall und werden selbst getötet.
Julius Caesar, Der gallische Krieg 

November

November Wenn die letzten Blätter fallen, an den Tagen, die ohne Anfang und Ende sind Wenn das Jahr sich langsam verabschiedet,  an den Tage...