Der Weg zu Fuß ist vor allem für Mary nun doch recht beschwerlich geworden. So suchten sich die Beiden quasi auf der Zielgraden doch ein neues Transportmittel. Heute morgen sah man sie beim Gebrauchtreittierhandel. Während Mary die familienfreundliche Variante des als zuverlässig geltenden skandinavischen Hersteller Alces bevorzugte fiel Jupps Wahl aus Kostengründen auf das viel preiswertere Modell Asinus Equidae. Das gehobene Modell des amerikanischen Herstellers Camel fiel aufgrund des schlechten Gebrauchtzustands und des bekannt hohen Wasserverbrauchs trotz des überragenden Federungskomfort aus. "Man muss schon drei Könige sein, sich so etwas leisten zu können!" so Mary.
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