Streich auf Streich 150 Jahre deutschsprachige Comics seit Max und Moritz
14. 9. 2014 bis 18. 1. 2015
„Ritzeratze! – voller Tücke / In die Brücke eine Lücke." Im Herbst 1864 vollendet Wilhelm Busch seine berühmteste Bildergeschichte: Max und Moritz. Diese Böse-Buben-Streiche werden heute als die Geburtsstunde des deutschen Comics angesehen. Mit Streich auf Streich zeigt die LUDWIGGALERIE nun die erste große Gesamtschau zur Geschichte und Entwicklung des Comics im deutschsprachigen Raum. In 15 Kapitel (Streiche) unterteilt, werden die Lieblingscomics der Deutschen in knapp 300 Originalzeichnungen und über 60 Erstdrucken vorgestellt.
Vater und Sohn, Nick Knatterton, Fix und Foxi, Mecki oder Strizz bevölkern dann Schloss Oberhausen. Ralf König ist mit Der bewegte Mann ebenso vertreten wie Walter Moers´ Kultfigur des Kleinen Arschlochs. Daneben gewährt diese erste Comic-Retrospektive spannende Einblicke in die hiesige Comic-Szene der Gegenwart. Avantgardistischen Werken von Hendrik Dorgathen oder Anke Feuchtenberger schließen sich die künstlerisch ambitionierten Graphic Novels von Isabel Kreitz oder Reinhard Kleist an. Und auch die neuesten Entwicklungen, wie Germangas nach japanischem Vorbild, Superhelden-Comics für den US-amerikanischen Markt oder Web-Comics, sind Teil der Ausstellung.
Sie machen deutlich, dass der deutschsprachige Comic heute so vielseitig und qualitätvoll wie nie zuvor ist. In 150 Jahren hat er kontinuierlich an Innovationskraft gewonnen.
Vater und Sohn, Nick Knatterton, Fix und Foxi, Mecki oder Strizz bevölkern dann Schloss Oberhausen. Ralf König ist mit Der bewegte Mann ebenso vertreten wie Walter Moers´ Kultfigur des Kleinen Arschlochs. Daneben gewährt diese erste Comic-Retrospektive spannende Einblicke in die hiesige Comic-Szene der Gegenwart. Avantgardistischen Werken von Hendrik Dorgathen oder Anke Feuchtenberger schließen sich die künstlerisch ambitionierten Graphic Novels von Isabel Kreitz oder Reinhard Kleist an. Und auch die neuesten Entwicklungen, wie Germangas nach japanischem Vorbild, Superhelden-Comics für den US-amerikanischen Markt oder Web-Comics, sind Teil der Ausstellung.
Sie machen deutlich, dass der deutschsprachige Comic heute so vielseitig und qualitätvoll wie nie zuvor ist. In 150 Jahren hat er kontinuierlich an Innovationskraft gewonnen.
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