Was passiert, wenn zwei unterschiedliche Menschen zusammen auf Motivsuche gehen?
Nur ein paar Stunden Zeit. Hamburg - eine fremde Stadt.
Das Wetter nicht optimal. Die Bedingungen schwierig. Egal.
Tessa Elliott (Jg. 1998) und Hendrik Korthaus (Jg. 1964) haben sich der Herausforderung gestellt.
Dabei sind Bilder entstanden, die sich ähneln und doch sehr unterschiedlich sind. Die sich aber gut ergänzen. Und die von der gemeinsamen Freude am Sehen und Festhalten erzählen. Erzählen von Hamburg im Nebel, am Abend, in der Nacht. Von den Lichtern der Großstadt, abseits von üblichen Klischees, die man mit dieser Stadt verbindet. Erzählen von der Sehnsucht nach Meer und Wasser. Nach Möwengeschrei und Schiffen., die unterwegs sind in ferne Länder.
Während Tessa Elliott, Schülerin, seit ca. 3 Jahren intensiv fotografiert ist Hendrik Korthaus, ev. Pfarrer und Gehörlosenseelsorger, schon seit bald 40 Jahren mit der Kamera unterwegs. Beiden gemeinsam ist weniger die Technikverliebtheit vieler Kameraträger, sondern das Suchen von neuen Blickwinkeln und Motiven sowie das Entwickeln von emotionalen Bildern, die nicht nur das Auge, sondern auch Herz und Seele ansprechen wollen.
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