Donnerstag, August 31, 2017
Mittwoch, August 30, 2017
Freitag, August 25, 2017
Clavia Nord electro 5 HP - VERKAUFT
Quasi Neuzustand, hat mein Wohnzimmer nicht verlassen, wenig gespielt
gekauft Oktober 2016 (Quittung wg. Restgarantie vorhanden)
Anleitung, CD, OVP, Dustcover, Netzkabel
Verkauf wg. Wechsel auf Nord Stage
Aufgrund der Größe am liebsten Abholung. Lieferung im Großraum BO/DO oder Versand auch möglich.
VB: 2000,—
Donnerstag, August 24, 2017
Viel gelesen im Urlaub
Als die beiden Mankells haben mich mal wieder sehr angesprochen.
Lars Tobiasson-Svartman ist Marineoffizier und Seevermessungsingenieur, ein Mann der Abstandmessung und des Abstandhaltens. Es ist die Zeit des Ersten Weltkriegs und er hat den militärischen Auftrag, in den Stockholmer Schären neue Fahrwasser auszuloten. Eines Tages trifft er auf einer der äußersten Schären eine einsam lebende Frau, Sara Fredrika. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch bald geht sein Auftrag zu Ende, und zu Hause erwarten ihn seine Frau und ein geordnetes Heim. Um zu Sara Fredrika zurückkehren zu können, ersinnt er einen dreisten Betrug ... Ein Mann zwischen zwei Frauen. Ein Mensch, der über Leichen geht, um ans Ziel seiner Wünsche zu gelangen. Ein Roman über die finsteren Abgründe der Seele und das Böse in uns.
Lars Tobiasson-Svartman ist Marineoffizier und Seevermessungsingenieur, ein Mann der Abstandmessung und des Abstandhaltens. Es ist die Zeit des Ersten Weltkriegs und er hat den militärischen Auftrag, in den Stockholmer Schären neue Fahrwasser auszuloten. Eines Tages trifft er auf einer der äußersten Schären eine einsam lebende Frau, Sara Fredrika. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch bald geht sein Auftrag zu Ende, und zu Hause erwarten ihn seine Frau und ein geordnetes Heim. Um zu Sara Fredrika zurückkehren zu können, ersinnt er einen dreisten Betrug ... Ein Mann zwischen zwei Frauen. Ein Mensch, der über Leichen geht, um ans Ziel seiner Wünsche zu gelangen. Ein Roman über die finsteren Abgründe der Seele und das Böse in uns.
Stefan und Elisabeth treffen sich auf dem Flug nach Afrika kurz nach dem Abitur wieder. Gegen Ende der Schulzeit hatten sie eine flüchtige Beziehung. Während Stefan das Strandleben genießt, will Elisabeth dieses fremde Land verstehen. Sie freundet sich mit einem Lehrer an, der ihr die historischen Hintergründe erklärt, und der einheimische Guide Ndou führt sie durch die ärmsten Viertel. Elisabeth lernt, die Welt und ihr eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen. Bereits in Mankells erstem Afrika-Roman sind seine späteren großen Themen versammelt: die Schönheit des Landes, die Überlebenskunst der Einheimischen, die Gedankenlosigkeit der weißen Touristen und die Nachwirkungen des Kolonialismus.
Hamburg, 1926: An der noch jungen Universität der Hansestadt gehören Richard und Paula zu den begabtesten Medizinstudenten ihres Jahrgangs. Sie beide verbindet mehr als nur die Leidenschaft für den Arztberuf – sie verlieben sich unsterblich ineinander. Als nach ihrer Heirat die Zwillinge Emilia und Georg geboren werden, ist ihr Glück komplett, auch wenn der kleine Georg gehörlos ist. Doch dann ergreifen die Nationalsozialisten die Macht und das Leben der jungen Familie ändert sich von Grund auf. Richard, der inzwischen als Psychiater in der Heil- und Pflegeanstalt Langenhorn arbeitet, kann sich mit der menschenverachtenden Gesetzgebung der Nazis nicht arrangieren, von der auch sein gehörloser Sohn betroffen ist. Um seine Patienten vor der Euthanasie zu bewahren, erstellt er fortan falsche Gutachten. Damit nimmt er ein großes Wagnis auf sich, das nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Familie bedroht …
Etwas ambivalent fand ich:
Hamburg, 1926: An der noch jungen Universität der Hansestadt gehören Richard und Paula zu den begabtesten Medizinstudenten ihres Jahrgangs. Sie beide verbindet mehr als nur die Leidenschaft für den Arztberuf – sie verlieben sich unsterblich ineinander. Als nach ihrer Heirat die Zwillinge Emilia und Georg geboren werden, ist ihr Glück komplett, auch wenn der kleine Georg gehörlos ist. Doch dann ergreifen die Nationalsozialisten die Macht und das Leben der jungen Familie ändert sich von Grund auf. Richard, der inzwischen als Psychiater in der Heil- und Pflegeanstalt Langenhorn arbeitet, kann sich mit der menschenverachtenden Gesetzgebung der Nazis nicht arrangieren, von der auch sein gehörloser Sohn betroffen ist. Um seine Patienten vor der Euthanasie zu bewahren, erstellt er fortan falsche Gutachten. Damit nimmt er ein großes Wagnis auf sich, das nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Familie bedroht …
Dienstag, August 15, 2017
Samstag, August 12, 2017
Freitag, August 11, 2017
Ziemlich viel rumgekommen
Ich fasse kurz zusammen:
Bosjökloster mit Rasenmäher und Mücken.
Lund mit Klas und Pizza und viel Sonne
Einkäufe (ich musste wegen einer Flasche Rotwein in der Systembolaget einen Altersnachweis erbringen, danke für das Kompliment)
Lomme mit Erdbeerkuchen und Klas
Mittwoch, August 09, 2017
Bemerkungen über das Hotel
Also ich muss mal ein paar Bemerkungen über das Best Western Malmö Arena loslassen.
Was mir gefällt:
- Die Lage am Bhf Hyllie und die Nähe zu den Autobahnen
- Die Nähe zum Einkaufszentrum
- Der Ausblick von der Bar im 16. Stock
- Die Sauberkeit der Zimmer
- Die Freundlichkeit eines Großteils des Personals, meist studentische Aushilfen
- Der Kaffee beim Frühstück ist sehr gut
Was mir nicht gefällt:
- Zimmer sehr klein, auch das Bad. Und hellhörig, besonders zum Flur hin. Die Türen schließen sehr geräuschvoll.
- Kein Schrank, keine vernünftige Ablage für den Koffer
- Blick in den Hinterhof mit Baustelle
- Die Fenster lassen sich nicht öffnen und die Klimaanlage ist kompliziert und arbeitet nur zeitweilig.
- Restaurant ist geschlossen. In der Werbung ersichtliche Biergarten nicht existent
- Die Speisenauswahl in der verbleibenden Bar sehr klein, teilweise gar nicht vorhanden. Speisen nicht so schmackhaft. Bezahlung nur mit Karte und recht kompliziert.
- Die Verpflegungsmöglichkeiten im Umfeld besteht nur aus einschlägiger Systemgastronomie.
- Die Auswahl beim Frühstück ist nicht so toll. Kein frisches Obst etc. Rührei ungenießbar. Dafür aber lecker Knäckebrot.
- Keinerlei Möglichkeit am Abend noch irgendetwas zu unternehmen.
- Parken: teuer und im Hinterhof, der auch als Baustellenlager benutzt wird. Kein Parkhaus. Seit gestern steht dort ein riesiger Autokran um den man sich schlängeln muss. Der Zugang ist ohnehin recht kompliziert. Und die Parkbuchten, eingeklemmt zwischen Lieferwagen sehr eng.
Was mir gefällt:
- Die Lage am Bhf Hyllie und die Nähe zu den Autobahnen
- Die Nähe zum Einkaufszentrum
- Der Ausblick von der Bar im 16. Stock
- Die Sauberkeit der Zimmer
- Die Freundlichkeit eines Großteils des Personals, meist studentische Aushilfen
- Der Kaffee beim Frühstück ist sehr gut
Was mir nicht gefällt:
- Zimmer sehr klein, auch das Bad. Und hellhörig, besonders zum Flur hin. Die Türen schließen sehr geräuschvoll.
- Kein Schrank, keine vernünftige Ablage für den Koffer
- Blick in den Hinterhof mit Baustelle
- Die Fenster lassen sich nicht öffnen und die Klimaanlage ist kompliziert und arbeitet nur zeitweilig.
- Restaurant ist geschlossen. In der Werbung ersichtliche Biergarten nicht existent
- Die Speisenauswahl in der verbleibenden Bar sehr klein, teilweise gar nicht vorhanden. Speisen nicht so schmackhaft. Bezahlung nur mit Karte und recht kompliziert.
- Die Verpflegungsmöglichkeiten im Umfeld besteht nur aus einschlägiger Systemgastronomie.
- Die Auswahl beim Frühstück ist nicht so toll. Kein frisches Obst etc. Rührei ungenießbar. Dafür aber lecker Knäckebrot.
- Keinerlei Möglichkeit am Abend noch irgendetwas zu unternehmen.
- Parken: teuer und im Hinterhof, der auch als Baustellenlager benutzt wird. Kein Parkhaus. Seit gestern steht dort ein riesiger Autokran um den man sich schlängeln muss. Der Zugang ist ohnehin recht kompliziert. Und die Parkbuchten, eingeklemmt zwischen Lieferwagen sehr eng.
Malmö, Meer, Wald, Küste
Erst mal etwas durch Malmö gebummelt. Aber voll und laut, weil das große Bühnen abgebaut wurden. Keine Chance für Fotos.
Dienstag, August 08, 2017
Ystad und Umgebung
Mal nach Ystad gefahren. Nettes Städtchen immer wieder. War extra in Wallander Lieblingskonditorei. Aber er war nicht da und ansonsten ist es dort nicht so toll drin. Ales Stenar war mir zu voll. Über nette Und zurück. Auch Malmö zu voll. Abends mal kurz nach Skanör
Montag, August 07, 2017
Bin gut in Malmö
So, mal ein kurzer Bericht der ersten Tage.
Bin am Samstag gut hier in Hyllie, einem Vorort von Malmö angekommen. Deutsche Autobahn war natürlich voll, besonders Bremen und Hamburg. Dafür musste ich aufgrund meines VIP Status an der Fähre nicht warten. Hotel ist nett. zwar kleines Zimmer ohne Schrank. Und die Fenster lassen sich nicht öffnen. Dafür aber gepflegt und sauber. Frühstück gut. Und im 16. Stock gibt es eine Bar mit guten Getränke und kleinen Essen und total tollen Ausblick über den Sund und die Öresundbrücke. Toll hier den Tag ausklingen zu lassen.
Tja, kommt wir schon etwas komisch vor. Wo ich gerade noch auf einer Wiese rumgerannt bin steht jetzt nicht nur das Hotel, sondern die Malmö Arena und ein riesige Einkaufszentrum. OK, mein Mensch meint gerade noch wäre fast genau vor 30 Jahren. Und der Wasserturm, der früher ganz allein hier stand, steht jetzt vor dem Zimmerfenster und wird nachts bunt beleuchtet. Überhaupt hat sich die Stadt verändert. Und sie verändert sich noch. Und alles, wie ich finde sehr geschmackvoll und harmonisch. Also mir gefällt es. Vesta Hamn wird immer interessanter. Und in Limhamn wächst auch viel, dort wo früher die Fähre fuhr. Und die Öresundsbrücke hat auch was.
Aber vieles schöne Alte ist erhalten. Ribarborgstranden am Sonntag morgen ist toll. Plldamsparken wunderschön. Gestern in Skanör und Falsterbo gewesen. Voll aber schön. Heute noch an meiner Lieblingsstelle Ålabodana und dann in Lund im Dom. Das Wetter ist auch Klasse. Sonnig aber nicht zu warm. Also ich bin rundum zufrieden. Viel Bilder habe ich noch nicht bearbeite. Dafür ein paar Andenkenfots. Mehr kommt später.
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November
November Wenn die letzten Blätter fallen, an den Tagen, die ohne Anfang und Ende sind Wenn das Jahr sich langsam verabschiedet, an den Tage...
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Netter Ersatzwagen. nur die winzige Heckscheibe und der" ein Pedal Modus" nerven