Weite
Ach wie ich sie brauche.
Die Weite des Himmels.
In der Enge des Tales.
Ach wie ich sie brauche.
Die Weite der Hand.
Die mich hält in meiner Verwirrung.
Und nicht erdrückt.
Auf dem Weg, den ich gehe.
Begleitet und beschützt.
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ (Psalm 31,9)
(Für K.)
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