Manche Tagen können sich nicht entscheiden.
Sie gleiten vom Dunkel ins Nebelgrau und wieder zurück.
Zwischen undefinierten Morgenaufbruch und und unklarem Nachteinbruch.
Wie in Watte gehüllte Gedanken und verschleierte Gefühle.
Doch zwischen allen Schatten strebt das Licht himmelwärts.
Filigrane Zeichnung des zerbrechlichen Lebens.
Und doch so fest wurzelnd im Stamme des Seins.
(Lutz Stugor)
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